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Kultur in Rimini |
Das Gebiet von Rimini liegt zwischen zwei Flusstälern: dem Marecchia-Tal und dem Conca-Tal, in der Mitte zwischen diesen beiden mündet auch der Bach Marano in die Adria; im dichten Röhricht an seinen Ufern suchen hunderte von Schwalben Schutz. Hinter dem Küstenstreifen erheben sich anmutige Hügel, auf denen kleine mittelalterliche Orte und Burgen liegen. Fruchtbare Felder wechseln ab mit spontaner Vegetation. Insbesondere das Marecchia-Tal, durch dessen abwechslungsreiche Landschaft eine Straße nach Arezzo in der Toskana führt, ist von Burgen gesäumt. Die Typischen Rimineser Hotels organisieren kulturelle und wein-gastronomische Touren, die lhnen unsere Gegend näherbringen. Die Römer schmückten Rimini mit Monumenten. Der Augustusbogen (Arco d’Augusto) wurde 27 v.C. am Ende der Fernstraße “Via Flaminia” errichtet, ein Zeichen der Pax Augusta, des Augusteischen Friedens. Die Bauweise mit hohem Fundament, Halbsäulen mit korinthischen Kapitellen und Tympanon, aus weißem istrischen Stein, ähnelt der des Tempels. Abgebildete Gottheiten sollen die Größe Roms und die Macht von Augustus unterstreichen. RIMINI: KUNST, GESCHICHTE, KULTURRimini hat eine antike Seele, auf den Plätzen und in den Straßen der Stadt spürt man den Geist seiner langen Geschichte, die bis ins 5. Jahrhundert vor Christus zurückreicht, als Angehörige der Villanova-Kultur als erste hier siedelten. Im Jahr 268 vor Christus gründeten die Römer dann ihre Kolonie "Ariminum".
Auch hallt hier noch Caesars Spruch „Die Würfel sind gefallen“ aus dem Jahr 49 v. C. nach, als er den Rubicon, ein Flüsschen nördlich von Rimini, überschritt.
Die Römer schmückten Rimini mit Monumenten. Der Augustusbogen (Arco d’Augusto) wurde 27 v.C. am Ende der Fernstraße “Via Flaminia” errichtet, ein Zeichen der Pax Augusta, des Augusteischen Friedens. Die Bauweise mit hohem Fundament, Halbsäulen mit korinthischen Kapitellen und Tympanon, aus weißem istrischen Stein, ähnelt der des Tempels. Abgebildete Gottheiten sollen die Größe Roms und die Macht von Augustus unterstreichen.
Die Tiberius-Brücke (Ponte di Tiberio) aus dem Jahr 21 n.C. ist ebenfalls aus istrischem Stein gebaut; ihre 5 Bögen ruhen auf Pfeilern mit Flutabweisern. Sie stehen schräg zur Achse, um der Strömung weniger Widerstand zu bieten.
Zu besichtigen gibt es auch, neben gepflasterten Straßen aus der Römerzeit im Zentrum, dem Theater und dem Amphitheater, den neuesten archäologischen Fund, das Haus des Chirurgen (Domus del Chirurgo) aus dem 2. nachchristlichen Jahrhundert. Es befindet sich an der Piazza Ferrari und ist ein Spiegel des römischen Lebens in der Kaiserzeit. Hervorzuheben sind die herrlichen Mosaiken und die Arbeitsgeräte des Chirurgen, die heute im städtischen Museum aufbewahrt werden (Museo della Città).
Vom Mittelalter bis zur Renaissance wurde Rimini durch das Adelsgeschlecht der Malatesta geprägt, die in einigen Städten Italiens regierten; insbesondere in der Romagna und in den Marken. In ihren Besitztümern haben sie hübsche Schlösser, Burgen und Mauern hinterlassen sowie den herrlichen Malatesta-Tempel (Tempio Malatestiano). Dieser wurde im Jahr 1447 von Sigismondo Pandolfo Malatesta errichtet, der damit sich selbst, seiner Familie und der Stadt Rimini bleibenden Ruhm verlieh. Der Tempel befestigte auch den Ruhm seines Architekten, Leon Battista Alberti, der sich bei der Gestaltung der majestätischen Fassade von den Formen des römischen Triumphbogens inspirieren ließ, im Inneren „wollte er aus dem heiligen Raum einen Ort philosophischer Meditation machen“ (tempus loquendi, tempus tacendi). Ausgeschmückt wurde der Innenraum des Tempels von Matteo de’ Pasti zusammen mit dem bewundernswerten Bildhauer Agostino di Duccio. Obwohl unvollendet – es fehlt die Kuppel – ist der Bau ein architektonisches Meisterwerk, mit dem sich Sigismondo als Mann der Renissance darstellen wollte: Herrscher über Rimini und die Romagna, Stellvertreter des Papstes, Hauptmann der Heiligen Kirche, Lehnsherr des Heiligen Römischen Kaisers, starker und siegreicher General.
Unter der Herrschaft der Malatesta verwandelte sich die Romagna in ein Land der Burgen, mit Städtchen wo es sich gut leben lässt, auf Hügeln, von denen man stets das Meer und die Berge sieht, wie es von den italienischen Dichtern beschrieben wird.
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